AWO Kreisverband Bodensee-Oberschwaben blickt mit neuem Vorstand und Geschäftsführung zuversichtlich in die Zukunft

Der AWO Kreisverband Bodensee-Oberschwaben e.V. hat sich personell neu aufgestellt. Als neuer Kreisgeschäftsführer verstärkt Jochen Wolf das Team der AWO. Wolf ist in der Region kein Unbekannter. Jahrelang arbeitete er als stellvertretender Direktor am Klinikum Friedrichshafen. Zuletzt war er als kaufmännischer Direktor einer Akutklinik tätig. Auf seine neue Aufgabe in seiner Heimatregion ist Wolf bestens vorbereitet. Seit über 25 Jahren arbeitet er in der Gesundheitsversorgung mit Menschen für Menschen. "Seine langjährige betriebswirtschaftliche Erfahrung und seine mitmenschliche Haltung auch in der Mitarbeiterführung waren für uns ausschlaggebend sich für Jochen Wolf zu entscheiden", so die Kreisvorstandsvorsitzende Gisela Müller.

Der Kreisverband Bodensee-Oberschwaben mit seinen rund 40 Mitarbeitenden ist  vor allem im Pflegebereich in Ravensburg, Friedrichshafen und Tettnang tätig. Auch betreut die AWO ein Frauen - und Kinderschutzhaus mit dem Ziel Frauen und deren Kindern durch einen Aufenthalt im eigenen Haus eine Chance zu geben, neue Perspektiven und Wege für sich zu entdecken und entwickeln.

Die AWO setzt sich mit ehrenamtlichen Engagement und professionellen Dienstleistungen für eine sozial gerechte Gesellschaft ein. Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit bestimmen das Handeln für die Menschen.

Auch im Vorstand der AWO Bodensee-Oberschwaben gab es Veränderungen. So wurde Norbert Zeller zum neuen 1. stell-vertretenden Vorsitzenden für die kommenden vier Jahr auf der letzten Mitgliederversammlung gewählt. Ebenso neu im Vorstand ist Ingrid Sauter als Beisitzerin. Bestätigt wurde die langjährige Vorsitzende Gisela Müller sowie Felix Rückgauer als 2. stell-vertretenden Vorsitzenden, Dieter Stauber als Beisitzer und Ingrid Staudacher als Kassiererin. "Mit der neuen Vorstandschaft und dem neuen Geschäftsführer sind wir für die kommenden Herausforderungen und Aufgaben gut aufgestellt", stellte Gisela Müller lobend fest.

(10.07.2024)